Goethe - Faust | Start / Home | Magie | |
"Faust": Habe nun, ach! Philosophie,
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Johann Wolfgang von Goethe |
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Faust |
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Eine Auswahl |
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S. 153, Lustige Person:
Wer fertig ist, dem ist nichts recht zu machen, S.161,163 Faust: Habe nun, ach! Philosophie, * Es möcht kein Hund so länger leben! * Jetzt erst erkenn ich, was der Weise spricht: S.166, Erdgeist: Du gleichst dem Geist, den du begreifst, S. 170, Faust: Geheimnisvoll am lichten Tag S. 182-183, Faust: O glücklich, wer noch hoffen kann, Wagner: Ich hatte selbst oft grillenhafte Stunden, S. 189, Faust: Salamander soll glühen, * Wer sie nicht kennte, S. 190, Faust: ..... Nun gut, wer bist du denn? Mephisto: Ein Teil von jener Kraft, Faust: Was ist mit diesem Rätselwort gemeint? Mephisto: Ich bin der Geist, der stets verneint! S. 198, Mephisto: Allwissend bin ich nicht; S. 204, Mephisto: Du bist am Ende - was du bist. S. 206, Mephisto: Verachte nur Vernunft und Wissenschaft, S. 208, Mephisto: Wer will was Lebendiges zu erkennen und beschreiben, S. 209, Mephisto: Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage; |
Schüler:
Mein Abscheu
wird durch Euch vermehrt. Mephisto: Ich wünschte nicht , Euch irrezuführen, S. 210, Mephisto: Ich bin des trocknen Tons nun satt, S. 216, Mephisto: Den Teufel spürt das Völkchen nie, S. 223, Mephisto: Nicht Kunst und Wissenschaft allein, S. 228, Mephisto: Er (Satan) ist schon lang ins Fabelbuch geschrieben; S. 229,230, Hexe: Du mußt verstehn! S. 310, Kanzler: Natur und Geist - so spricht man nicht zu Christen. S. 310, Mephisto: Daran erkenn ich den gelehrten Herrn! S. 315, Mephisto: Wie sich Verdienst und Glück verketten, S. 353, Faust: Doch im Erstarren such ich nicht mein Heil, S. 364, Mephisto: Wie man so völlig recht zu haben meint. S. 369, Mephisto: Wenn man der Jugend reine Wahrheit sagt, S. 404, Mephisto: Wenn du nicht irrst, kommst du nicht zu Verstand! S. 409, Mephisto: Da steh' ich schon, S. 528, Faust: Das ist der Weisheit letzter Schluß:
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Der Zauberlehrling |
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Hat der alte Hexenmeister Sich noch einmal wegbegeben! Und nun sollen seine Geister Auch nach meinem Willen leben. Seine Wort' und Werke Merkt ich und den Brauch, Und mit Geistesstärke Tu ich Wunder auch. Walle! walle Und nun komm, du alter Besen! Walle! walle Seht, er läuft zum Ufer nieder, Stehe! stehe! Ach, das Wort, worauf am Ende
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Nein, nicht länger Kann ichs lassen; Will ihn fassen. Das ist Tücke! Ach! nun wird mir immer bänger! Welche Miene! welche Blicke! O, du
Ausgeburt der Hölle! Willsts am Ende Seht da kommt er schleppend wieder! Wehe! wehe! Und sie laufen! Naß und nässer "In die Ecke,
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