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Dieter Rüggeberg
Christentum und Atheismus
im Vergleich zu Okkultismus und Magie

Eine vergleichende Studie zu den weltanschaulichen, wissenschaftlichen und machtpolitischen Grundlagen. Eine Auseinandersetzung mit dem Buch "Gott und die moderne Physik" von Paul Davies.
Aus dem Inhalt:
Gott und Mensch
B Die Analogiegesetze.
Die geistige Hierarchie
B Engel und Dämonen.
Metatron und Christus.
Reinkarnation
B oder Himmel und Hölle?
Zur Ethik.
Okkultismus und Magie als Wissenschaft.
Erkenntnistheorie
B Glauben und Wissen.
Machtpolitik durch Religion und Magie.

197 Seiten, kart.

Einleitung + Literaturverzeichnis:

Dieses Buch verdankt seine Entstehung der Art und Weise, wie in unserer christlichen Gesellschaft der Dialog zwischen Religionen und Weltanschauungen gepflegt wird. Als Beobachter der Szene mußte ich feststellen, daß sich die Kommunikation vielfach in den Bahnen der Unsachlichkeit, Diffamierung und Primitivität bewegt. Besonders interessant erscheint mir, daß insbesondere die christliche Polemik gegen Okkultismus und Magie unverhältnismäßig stark ist, obwohl die Okkultisten in Deutschland eine solche Minderheit ausmachen, daß sich das in Prozenten kaum ausdrücken läßt. Eine Grundfrage ist somit, ob sich irgendwelche Polemik vielleicht aus den Lehrinhalten der verschiedenen Weltanschauungen rechtfertigen läßt. Durch den Vergleich der Lehrinhalte werde ich ein Licht auf die wichtigsten Urteile werfen, um die Hintergründe so weit wie möglich zu erhellen.

Wenn man den Fragen nach den Ursachen für die Verfolgung der Okkultisten nachgeht, dann muß man sich zuerst einmal damit bekannt machen, was Okkultismus und Magie lehren. Nur in einem realen Vergleich der Lehren des Okkultismus mit denen des Christentums und des Atheismus kann sich zeigen, welchen Wert und welche Bedeutung jede von ihnen für das Leben und die Entwicklung eines Menschen haben kann. Außerdem werde ich der Frage nachgehen, welche Motive die Verfolger zu ihrer Feindschaft bewegen könnten.

Die Gegner des Okkultismus rekrutieren sich insbesondere aus jenen Okkultisten, meistens in Verbindung mit Kirchen, Logen und Orden, die selbst diese Wissenschaft für negative Zwecke benutzen. Die Erziehung des Volkes zum religiösen und weltanschaulichen Analphabetentum gehört zu den wirksamsten Zielen und Methoden dieser Kreise. Eine zweite Gruppe von Kritikern besteht aus religiösen Fanatikern, deren geistige Substanz zum Begreifen der okkulten Lehren noch nicht ausreicht, und die durch die okkulte Weltanschauung ihren eigenen Glauben gefährdet sehen. Außerdem gibt es noch die Gruppe der sogenannten Rationalisten, die sich hauptsächlich aus den Vertretern der Humbugtheorie zusammensetzt, die den Okkultismus einfach als irrationalen Blödsinn, Betrug, Täuschung oder Taschenspielerei abqualifizieren. Dies ist ohne Zweifel der kürzeste Weg zur Ignoranz. Im Verlauf meiner Abhandlung werde ich versuchen zu zeigen, auf wessen Seite das Irrationale vorherrscht.

Grundsätzlich sei gesagt, bevor man einem Kritiker sein Vertrauen schenkt, sollte man die folgenden Fragen abgeklärt haben: Wer bezahlt seine Meinung? Ist er Mitglied einer Kirche, einer Loge, eines Ordens, eines Clubs, eines Vereins? Für welchen Konzern, welche Firma oder politische Partei arbeitet er? Ohne die konkrete Beantwortung dieser Fragen lassen sich die Motive eines Kritikers kaum beurteilen. Die Polemik christlicher Kreise gegen die Minderheit der Okkultisten sollte auch deshalb verwundern, weil man das Abwandern von Millionen Christen zum Atheismus fast widerspruchslos hinnimmt, als ob dadurch kaum ein Schaden für das Christentum entstehen würde.

Die "Hexenjagd" auf Okkultisten ist nun durchaus nicht harmloser Natur, wie der Unwissende vielleicht glauben mag. Im christlich-faschistischen Staat von Hitler wurden die Okkultisten in gleicher Weise wie die Juden und Zigeuner verfolgt, inhaftiert, gefoltert und ermordet. Über den schwarzmagischen Hintergrund der Hitlerbewegung finden sich Informationen im "Frabato" von Bardon und in meinem Buch "Theosophie und Anthroposophie im Licht der Hermetik". Da wir bis jetzt noch eine gewisse Pressefreiheit haben, die Bücher- und Menschenverbrenner noch nicht wieder an der Macht sind, die Galgen und Guillotinen noch ruhen, möchte ich in diesem Werk ein Stück Lehrfreiheit praktizieren. Damit die Schwerpunkte nicht in unnötigem Ballast untergehen, befasse ich mich nur mit den zentralen Fragen.

Viele Autoren schreiben in der Wir-Form, was ein beliebter psychologischer Trick ist, um den Leser suggestiv in die eigene Meinung einzubeziehen. Bei kritischen Werken sollte sich aber der Leser immer die Frage stellen: Wer ist "wir"? Meint der Autor vielleicht sich und seine Großmutter, sich und seine Partei, seine Kirche, seine Firma, seinen Club, seine Loge oder seinen Orden?

Die Grundlagen für die von mir verwendete erkenntnistheoretische Methodik sind in den philosophischen Werken von Rudolf Steiner enthalten, insbesondere in seiner "Philosophie der Freiheit". Bezüglich der wissenschaftlichen Methodik von Okkultismus und Magie stütze ich mich hauptsächlich auf die Lehrwerke von Franz Bardon "Der Weg zum wahren Adepten", "Die Praxis der magischen Evokation" und "Der Schlüssel zur wahren Kabbalah", da diese nachweislich alle anderen okkulten Systeme weit in den Schatten stellen.

Welche Haltung wird in diesem Werk zur Bibel als religiösem Dokument eingenommen? Von der Tatsache einmal abgesehen, daß die Texte der Bibel auf eine ähnliche Art und Weise zustandegekommen sind wie die Märchensammlung der Gebrüder Grimm, von Karlheinz Deschner ausreichend dokumentiert in "Der gefälschte Glaube", weisen nach okkulter Auffassung viele Teile der Bibel in symbolischen Bildern auf die Inhalte okkulter Mysterien hin. Die symbolischen Bilder der Bibel stellen also teilweise die exoterische oder äußere Seite eines esoterischen oder geheimen Wissens dar, welches in den sogenannten Mysterienschulen gelehrt, und vor der Öffentlichkeit streng geheim gehalten wurde. Die symbolische Bildersprache der Bibel diente demnach einerseits der Erziehung des Volkes und andererseits zur Verhüllung der Esoterik von Okkultismus und Magie, was natürlich insbesondere mit den machtpolitischen Interessen der Herrscher und Priester zusammenhing, und bis heute zusammenhängt. Diese Politik wurde nicht nur in der christlichen Kirche geübt, sondern auch durch die "Schriftgelehrten" des Judentums, wie ein Kommentar im Sepher Jesirah zeigt: "... denn das Buch Jesirah ist das einzige Schriftdenkmal dieser Art, das wir besitzen, ... ferner werden die Lehren der Mystik in den Talmudschulen nicht gelehrt, wie wir aus zahlreichen Stellen im Talmud wissen, ja sie wurden sogar verboten, wir können daher auch keine Kommentare zu solchen Schriften erwarten'."

Es muß demnach beim Inhalt der Bibel zwischen wörtlicher und symbolischer Bedeutung unterschiedenwerden. Da das Analphabetentum früher weiter verbreitet war als heute, kam der religiösen Kunst eine besondere Bedeutung zu, wozu Alfons Rosenberg anmerkte: "Die Belehrung des Volkes durch ,deutende Bilder' entsprach einer alten Übung der Kirche. So ist als ein Ausspruch des Papstes Gregor des Großen überliefert, daß ,die des Lesens Unkundigen wenigstens durch den Anblick der Wände lesen sollten, was sie nicht in den Büchern zu lesen vermögen' 2."

Da inzwischen den Menschen auch die Deutungsfähigkeit religiöser Bilder weitgehend verlorengegangen ist, kann eine umfassende Unterscheidungsfähigkeit nur durch ein Studium der okkulten Geisteswissenschaften wiedergewonnen werden. An verschiedenen praktischen Beispielen werde ich zeigen, wie symbolische Bilder in die intellektuelle Sprache umgesetzt werden können. Ferner ist zu berücksichtigen, daß die Bibel nur einen Teil der religiösen und mystischen Urkunden des Altertums umfaßt. Ohne die Berücksichtigung der gesamten religiösen Lehren des Judentums, insbesondere der Kabbalah, sowie der Apokryphen, d. h. der sogenannten verborgenen Schriften, ist eine einigermaßen richtige Deutung der Bibel nach meiner Auffassung kaum möglich, was jeder aus dem gegenwärtigen Zustand der Bibelforschung nach immerhin fast zweitausend Jahren leicht ablesen kann.

Zum Umfang der mystischen Literatur des Judentums schrieb Gershom Scholem: "Bei dieser Gelegenheit ist hier zu bemerken, daß wir eine umfangreiche gedruckte Literatur mystischer Texte besitzen; ich schätze sie auf etwa zwei- bis dreitausend. Daneben aber haben wir eine fast noch größere handschriftliche unveröffentlichte Literatur 3."

Welche Schätze in der genannten mystischen Literatur versteckt sind, das kann nur der ahnen, der die Kabbalah von Franz Bardon kennt, wobei zu bemerken ist, daß die Juden ihre Kabbalah von den alten Ägyptern geerbt haben. Nicht nur die Schweigsamkeit der kabbalistischen Eingeweihten ist dafür verantwortlich, daß die kabbalistische Praxis bis vor dreißig Jahren eines der bestgehüteten Geheimnisse der Welt gewesen ist, sondern auch die antijüdische Haltung vieler Völker hat zur Wahrung dieser Geheimnisse beigetragen, somit die Ignoranz und geistige Blindheit dieser Völker gefördert.

Die von der Kirche offiziell anerkannten Texte werden kanonisch genannt, abgeleitet von dem Begriff Kanon, was soviel wie Maßstab oder Richtschnur bedeutet. Zur Entstehung des biblischen Kanons heißt es in den Apokryphen von E. Weidinger: "Die Kanonisierung der jüdischen Bibel geschah im wesentlichen in der Zeit zwischen 300 und 150 vor Christus. Wie schon erwähnt, läßt sich nicht klären, nach welchen Kriterien so manches Buch als apokryph verworfen wurde, obwohl es sich mit kanonischen Büchern durchaus messen konnte. ... Es kursierten also viele Texte in den frühchristlichen Gemeinden. Mit der Herausbildung der Kirche als Organisation, wozu auch die Einheit in Lehre und Kult gehörte, begann die neutestamentliche Kanonbildung. Ein Teil der Schriften wurde von den Kirchenlehrern zu einem Kanon zusammengestellt, alles übrige für falsch, häretisch und verwerflich erklärt. ... Der Prozeß der Kanonbildung zog sich in Wirklichkeit über Jahrhunderte hin und wurde erst auf dem Konzil von Triest (1546) endgültig abgeschlossen 4."

Während dem Autor dieser Zeilen die Gründe für die Aussortierung der Apokryphen unklar geblieben sind, ist die Sache aus okkulter und gnostischer Sicht sonnenklar. Wie sich nämlich im Laufe meiner Ausführungen zeigen wird, können sich die apokryphen Schriften mit den kanonischen nicht nur gut messen, sondern zeigen oft eine viel größere Übereinstimmung mit den göttlichen Universalgesetzen als diese, was natürlich den politischen Plänen der Kirchenlehrer im Wege stand.

Ein anderes spezielles und dunkles Kapitel ist die bewußte Verfälschung da Bibeltexte aus kirchenpolitischen Gründen, zur Förderung des religiösen Analphabetentums. Der Historiker Karlheinz Deschner schreibt dazu: "Und ist's auch Fälschung, hat es doch Methode. Die evangelische Kirche legte innerhalb der letzten 100 Jahre drei Lutherbibel-Revisionen vor. In der revidierten Fassung von 1975 gehen kaum noch zwei Drittel des Textes direkt auf Luther zurück. Mindestens jedes dritte Wort wurde geändert, teils nur geringfügig, teils schwerwiegend 5."

Es ist zu befürchten, daß in den letzten zweitausend Jahren viele ähnliche Aktionen mit der Bibel vorgenommen wurden, abgesehen von der Tatsache, daß durch den Hinauswurf der Apokryphen etwa die Hälfte aller ursprünglichen christlichen Texte bereits im Vorfeld dem Blick der Leser entzogen wurden.

Außerordentliche Schwierigkeiten ergeben sich auch bei der Übersetzung von religiösen und esoterischen Texten in eine andere Sprache. Hier soll nur ein Beispiel für viele genannt werden. In der hebräischen und griechischen Sprache gibt es für die deutschen Begriffe "Geist" und "Luft" nur ein Wort, was natürlich bei falscher Wortwahl in einer Übersetzung zu schwerwiegenden Unsachlichkeiten und Irrtümern führt.

Von großem Gewicht sind ferner die Widersprüche in den ethischen Aussagen der Bibel. Um darüber zur Klarheit zu kommen, muß aus esoterischer Sicht unterschieden werden zwischen einer absoluten und einer relativen Ethik. Die Gesetze der absoluten oder universalen Ethik sind immer gültig, für jeden Menschen, ohne Rücksicht auf Rasse, Volk, Nationalität oder Geschlecht. Die Gesetze der relativen Ethik dagegen sind abhängig von zeitlichen Ereignissen und gesellschaftspolitischen Machtverhältnissen, somit davon, ob die Machthaber eines Landes mehr tendieren zu Terror, Gewalt und Sklaverei, oder mehr zu Freiheit, Humanität und Friedfertigkeit.

Ohne die Berücksichtigung der vorgenannten Tatsachen ist jeder Leser der Bibel der Gefahr ausgesetzt, sich im Labyrinth der Widersprüche hoffnungslos zu verirren. Aus diesen Gründen sollte kein Interessent die Inhalte der Bibel vorbehaltlos als Wahrheiten göttlicher Offenbarung anerkennen, sondern sie einer sorgfältigen Prüfung unterziehen. Der Wert einer Religion ist aus okkulter Sicht davon abhängig, inwieweit ihre Lehren mit den Universalgesetzen harmonisieren, womit ich mich in diesem Werk ganz besonders beschäftigen werde.

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Literaturverzeichnis

1. Allen, Gary: Die Insider. (VAP-Verlag, Wiesbaden 1986)

2. Allen, G.: Die Rockefeller Papiere. (VAP-Verlag, Wiesbaden 1975)

3. Bardon, Franz: Der Weg zum wahren Adepten. (H. Bauer Verlag, Freiburg i. Br.)

4. Bardon, Franz: Die Praxis der magischen Evokation. (H. Bauer Verlag, Freiburg i. Br.)

5. Bardon, Franz: Der Schlüssel zur wahren Kabbalah. (D. Rüggeberg Verlag, Wuppertal 1987)

6. Bardon, Franz: Frabato. (D. Rüggeberg Verlag, Wuppertal 1988)

7. Berger, Klaus: New Age - Ausweg oder Irrweg. (Verlag Schulte + Gerth, Aßlar 1987)

8. BibelCRev. Elberfelder Ausgabe. (R. Brockhaus Verlag, Wuppertal 1986)

9. Blavatsky, Helena P.: Isis entschleiert - Bde. I u. Il (Verlag J. J. Couvreur, Den Haag)

10. Bönig, M.: Im Bannkreis dämonischer Mächte. (R. Brockhaus Verlag, Wuppertal 1987)

11. Brockhaus Biblisches Wörterbuch. (R. Brockhaus Verlag, Wuppertal 1986)

12. Das Buch Bahir (G. Scholem). (Wissenschaftliche Buchges., Darmstadt 1970)

13. Davies, Paul: Gott und die moderne Physik. (C. Bertelsmann Verlag, München 1986)

14. Deschner, Karlheinz: Kriminalgeschichte des Christentums - Bd. I (Rowohlt Verlag, Reinbek 1986)

15. Deschner, K.: Der gefälschte Glaube. (Knesebeck& Schuler Verlag, München 1988)

16. Deschner, K.: Mit Gott und dem Führer. (Kiepenheuer &Witsch, Köln 1988)

17. Deschner, K.: Opus Diaboli. (Rowohlt Verlag, Reinbek 1987)

18. Einstein, Albert: Mein Weltbild. (Ullstein-Verlag, Frankfurt/M.)

19. Fludd, Robert: Medicina Catholica. (Frankfurt 1629)

20. Goethe, Johann Wolfgang von: Faust

21. Griffin, Des: Die Absteiger. (VAP-Verlag, Wiesbaden 1981)

22. Griffin, Des: Die Herrscher. (VAP-Verlag, Wiesbaden 1980)

23. Haack, Annette/Friedrich-W.: Jugendspiritismus und -satanismus. (Arbeitsgemeinschaft für Religions- und Weltanschauungsfragen, München 1988)

24. Halter, Hans (Hrsg.): Wie böse ist das Böse? (Benziger Verlag, Zürich 1988)

25. Heer/Kahl/Deschner: Warum ich Christ - Atheist - Agnostiker bin. (Kiepenheuer&Witsch, Köln 1977)

26. Heide, Manfred: Irrwege des Heils. (Schulte+Gerth, Aßlar 1987)

27. Hemminger, H. (Hrsg.): Die Rückkehr der Zauberer. (Rowohlt Verlag, Reinbek 1987)

28. Hummel, Reinhart: Reinkarnation. (M. Grünewald, Mainz - Quell Verlag, Stuttgart 1988)

29. Janzen, Wolfram: Okkultismus. (M. Grünewald, Mainz - Quell Verlag, Stuttgart 1988)

30. Katholischer Erwachsenenkatechismus. (Verlag Katholisches Bibelwerk, Stuttgart 1985)

31. Katholischer Katechismus (Schraner). (Christiana-Verlag, Stein am Rhein 1986)

32. Kautzsch, E.: Die Apokryphen und Pseudepigraphen des Alten Testaments. (G. Olms Verlag, Hildesheim 1975)

33. Kern, Erich (Hrsg.): Verheimlichte Dokumente. (FZVerlag, München 1988)

34. Koch, Kurt E.: Okkultes ABC. (Bibel- u. Schriftenmission, Aglasterhausen 1984)

35. Koch, K. E.: Seelsorge und Okkultismus. (Bibel- u. Schriftenmission, Aglasterhausen 1985)

36. Kriese, Richard: Okkultismus im Angriff. (HänsslerVerlag, Neuhausen-Stuttgart 1986)

37. Miers, Horst E.: Lexikon des Geheimwissens. (W. Goldmann Verlag, München 1976)

38. Moraldi, Luigi: Nach dem Tode. (Benziger Verlag, Zürich, Köln 1987)

39. Quigley, Carroll: Tragedy and Hope. (Macmillan Company, New York 1966)

40. Religionskritik (Hrsg. N. Hoerster). (Ph. Reclam Jun. Verlag, Stuttgart 1984)

41. Riessler, Paul: Altjüdisches Schrifttum außerhalb der Bibel. (Verlag F. H. Kerle, Freiburg)

42. Rosenberg, Alfons: Engel und Dämonen. (Kösel-Verlag, München 1986)

43. Rüggeberg, D.: Theosophie und Anthroposophie im Licht der Hermetik. (D. Rüggeberg Verlag, Wuppertal 1988)

44. Ruppert, Hans-J.: Die Hexen kommen. (Coprint, Wiesbaden 1987)

45. Russell, Bertrand: Warum ich kein Christ bin. (Szczesny Verlag, München 1963)

46. Sepher Jesirah: Das Buch der Schöpfung. (L. Goldschmidt). (Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1969)

47. Sutton, Antony C.: Wall Street and the Rise of Hitler. (76 Press, Seal Beach 1966)

48. Scholem, Gershom: Die jüdische Mystik in ihren Hauptströmungen. (Suhrkamp Verlag, Frankfurt/M. 1967)

49. Scholem, G.: Von der mystischen Gestalt der Gottheit. (Suhrkamp Verlag, Frankfurt/M. 1977)

50. Steiner, Rudolf: Die Apokalypse des Johannes. (R. Steiner Verlag, Dornach, Schweiz)

51. Steiner, R.: Die Beantwortung von Welt- und Lebensfragen durch Anthroposophie. (R. Steiner Verlag, Dornach)

52. Steiner, R.: Das Geheimnis der Trinität. (R. Steiner Verlag, Dornach)

53. Steiner, R.: Die Geheimnisse der biblischen Schöpfungsgeschichte. (R. Steiner Verlag, Dornach)

54. Steiner, R.: Geistige Hierarchien und ihre Widerspiegelung in der physischen Welt. (R. Steiner Verlag, Dornach)

55. Steiner, R.: Das Johannes-Evangelium. (R. Steiner Verlag, Dornach)

56. Steiner R.: Kosmogonie. (R. Steiner Verlag, Dornach)

57. Steiner, R.: Die Philosophie der Freiheit. (R. Steiner Verlag, Dornach)

58. Steiner, R.: Theosophie. (R. Steiner Verlag, Dornach)

59. Steiner, R.: Ursprungsimpulse der Geisteswissenschaft. (R. Steiner Verlag, Dornach)

60. Steiner, R.: Wie erlangt man Erkenntnisse der höheren Welten? (R. Steiner Verlag, Dornach)

61. Steiner, R.: Zeitgeschichtliche Betrachtungen, Bd. II (R. Steiner Verlag, Dornach)

62. Von Nettesheim, Agrippa: Magische Werke. (WeissVerlag, Dreieich 1988)

63. Von Petersdorff, Egon: Daemonologie - 2 Bde. (Christiana-Verlag, Stein am Rhein 1982)

64. Von Veltheim-Ostrau, Hans-Hasso: Tagebücher aus Asien. (Greven Verlag, Köln 1951)

65. Warburg, James P.: Deutschland - Brücke oder Schlachtfeld. (F. Mittelbach Verlag, Stuttgart 1949)

66. Weidinger, Erich: Die Apokryphen. (Pattloch Verlag, Augsburg 1988)

67. Wenisch, Bernhard: Satanismus. (M. Grünewald, Mainz - Quell Verlag, Stuttgart 1988)

68. Wyneken, Gustav: Abschied vom Christentum. (Szczesny Verlag, München 1964)

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